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Seppenrade hat eine neue Attraktion:
den Landwirtschaftlichen Informationsradweg (LIRW)

Landwirtschaftlicher Inforadweg

LIRW-Folder4Seppenrade, das Dorf im Herzen des Münsterlandes, ist bisher bekannt für seinen Rosengarten, den Baumwächter, den Schützenbaum, seine Pfarrkirche St. Dionysius, das Kopfnischengrab und den größten Ammoniten derWelt.

Mit dem LIRW gibt es seit dem Frühjahr 2013 einen weiteren Anziehungspunkt. Auf einer Strecke von 30 Kilometer erleben die Radfahrer Unterhaltung, und können sich gleichzeitig über die moderne Landwirtschaft informieren. An verschiedenen Stationen entlang des Radweges erläutern Schaukästen jede Menge Interessantes rund um verschiedene landwirtschaftliche Betriebe. Der ideale Startpunkt ist der Rosengarten im Herzen des Dorfes. Von dort führt der Weg die Radfahrer durch die Seppenrader Parklandschaft in die verschiedenen Bauernschaften:

Tetekum, Emkum und Reckelsum, Ondrup und Leversum, sowie die Dorfbauernschaft.radfahrer

Ein Einstieg in die Strecke ist auch überall entlang desWeges möglich. Auf der Tour erfahren die Radfahrer allerhand über Legehennen, die Ferkel- und Milcherzeugung, die Kälberaufzucht, oder die Schweine-, Bullen- und die Hähnchenmast. Auch dem modernen Ackerbau widmen sich einige mobile Schautafeln – mobil sind diese, weil sich im Rahmen der Fruchtfolge die Art der angebauten Feldfrucht jedes Jahr ändert.

An weiteren Stationen erhalten die Teilnehmer Informationen zur Bewirtschaftung von Grünland, zur Stromerzeugung durch Biogasanlagen, über die Imkerei, die Forstwirtschaft und den Hegering, dem die Jagdbesitzer und -pächter angehören. Viele Direktvermarkter sind an der Strecke angesiedelt. Dort können Westfälische Köstlichkeiten und Münsterländer Spezialitäten kennengelernt und probiert werden. Nach der Tour laden gemütliche Gaststätten und Restaurants des Dorfes die Besucher zu regionalen und internationalen Spezialitäten aus der Küche, oder zu Kaffee und Kuchen ein.

Die Initiatoren bitten die Tourteilnehmer, die Privatsphäre der Bewohner der landwirtschaftlichen Betriebe zu achten.

Auch kann es auf dem Radweg zu Begegnungen mit Nutzfahrzeugen kommen. Dabei ist gegenseitige Rücksichtnahme gefragt. Die Idee für den LIRW kam vom Landwirtschaftlichen Ortsverein und der örtlichen Landjugend.Gemeinsames Ziel ist es, interessierten Verbrauchern die heutige Landwirtschaft näher zu bringen und offen zu präsentieren.

Ein herzlicher Dank gilt allen Unterstützern und Helfern, ohne deren Mitwirkung die Realisierung dieses Radweges nicht möglich gewesen wäre. Der LIRW ist mittlerweile nicht nur mit den ersten Preisen ausgezeichnet, sondern die Idee bundesweit bei interessierten Verbänden schon vorgestellt worden. Unter www.adfc-luedinghausen.de (unter dem Link „Radtouren-Vorschläge“) kann der Streckenverlauf eingesehen und als GPS-Track gespeichert werden.

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